Der Gemeinderat besichtigt die einzelnen Räumlichkeiten der Günter-Burger-Halle, die derzeit saniert wird. Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner erläutert dazu den aktuellen Stand sowie Probleme.

 

Zusammengefasst werden u. a. nachfolgende Themen besprochen:

 

Eingangsbereich

Im Eingangsbereich der Günter-Burger-Halle hingen bisher Heiligenfiguren, die von der Sparkasse gestiftet wurden. Ob und wo diese Figuren in der neu sanierten Halle angebracht werden muss noch geklärt werden.

 

Bühne

Die alten Vorhänge für die rechte und linke Seite der Bühne werden voraussichtlich nicht mehr angebracht, da sie Platz wegnehmen. Die Vorrichtung für die Vorhänge soll jedoch zunächst bestehen bleiben für den Fall, dass diese doch zum Einsatz kommen sollen.

 

Kleiner Saal

Die Garderobe für den kleinen Saal wird nicht wie ursprünglich vorgesehen im Saal angebracht, sondern rechts neben der Treppe außerhalb des Saals.

 

Fliesen

Für das Bad sowie für den Nebenraum ist die Entscheidung von Fliesen in verschiedenen Grautönen zu treffen. Der Gemeinderat legt sich fest die vom Bürgermeistern Johannes Hümpfner vorgeschlagenen hellgrauen Fliesen einzusetzen.

 

Bar

Gemäß den Planungen bleibt der Durchgang von der Bar zum Nebenraum (Garage) unverändert. Vorgesehen ist eine „normale“ Tür für den Durchgang. Seitens des Gemeinderates bestehen Bedenken, dass der Durchgang zu klein sein könnte beispielsweise wenn der Nebenraum als Barbereich mitgenutzt werden soll. Vorgeschlagen wird die maximal mögliche Vergrößerung des Durchgangs und eine Schiebetür oder eine Doppelflügeltür. Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner wird die Möglichkeiten prüfen lassen.

 

Halle

Gemäß den Planungen sollen die Holzbretter an der Wand der Halle bestehen bleiben. Da die Leisten teilweise verleimt waren sind bei der Demontage der Bretter für die Verlegung der Kabel einige Bretter so beschädigt worden, dass diese nicht mehr verwendet werden können. Nachdem die verfügbaren Bretter nicht mehr für die ganze Halle ausreichen, muss eine Lösung gefunden werden wie die vorhanden Lücken bestmöglich und optisch gut geschlossen werden können. Diesbezüglich gibt es verschiedene Ideen. U. a. sollen Akzente an der Fensterseite, als Rahmen um die „neue“ Tür sowie zwischen den Toren gesetzt werden. Die Bretter werden sehr wahrscheinlich trotzdem nicht ausreichen, weshalb hierfür nach wie vor eine Lösung gefunden werden muss. Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner teilt mit, dass in der 9. KW ein Termin mit dem Planungsbüro ansteht bei dem die verschiedenen Vorschläge erörtert werden sollen. Weiterhin gibt Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner bekannt, dass er Herrn Grüner von der Regierung von Unterfranken in der Angelegenheit beteiligt hat, um zu klären, ob ggf. anfallende Mehrkosten über die Städtebauförderung gefördert werden können.