Sitzung: 23.02.2023 GSN/013/2023
Der Gemeinderat besichtigt die einzelnen Räumlichkeiten der
Günter-Burger-Halle, die derzeit saniert wird. Erster Bürgermeister Johannes
Hümpfner erläutert dazu den aktuellen Stand sowie Probleme.
Zusammengefasst werden u. a. nachfolgende Themen besprochen:
Eingangsbereich
Im Eingangsbereich der Günter-Burger-Halle hingen bisher
Heiligenfiguren, die von der Sparkasse gestiftet wurden. Ob und wo diese
Figuren in der neu sanierten Halle angebracht werden muss noch geklärt werden.
Bühne
Die alten Vorhänge für die rechte und linke Seite der Bühne werden
voraussichtlich nicht mehr angebracht, da sie Platz wegnehmen. Die Vorrichtung
für die Vorhänge soll jedoch zunächst bestehen bleiben für den Fall, dass diese
doch zum Einsatz kommen sollen.
Kleiner Saal
Die Garderobe für den kleinen Saal wird nicht wie ursprünglich vorgesehen
im Saal angebracht, sondern rechts neben der Treppe außerhalb des Saals.
Fliesen
Für das Bad sowie für den Nebenraum ist die Entscheidung von Fliesen in
verschiedenen Grautönen zu treffen. Der Gemeinderat legt sich fest die vom
Bürgermeistern Johannes Hümpfner vorgeschlagenen hellgrauen Fliesen
einzusetzen.
Bar
Gemäß den Planungen bleibt der Durchgang von der Bar zum Nebenraum
(Garage) unverändert. Vorgesehen ist eine „normale“ Tür für den Durchgang.
Seitens des Gemeinderates bestehen Bedenken, dass der Durchgang zu klein sein
könnte beispielsweise wenn der Nebenraum als Barbereich mitgenutzt werden soll.
Vorgeschlagen wird die maximal mögliche Vergrößerung des Durchgangs und eine
Schiebetür oder eine Doppelflügeltür. Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner
wird die Möglichkeiten prüfen lassen.
Halle
Gemäß den Planungen sollen die Holzbretter an der Wand der Halle
bestehen bleiben. Da die Leisten teilweise verleimt waren sind bei der
Demontage der Bretter für die Verlegung der Kabel einige Bretter so beschädigt
worden, dass diese nicht mehr verwendet werden können. Nachdem die verfügbaren
Bretter nicht mehr für die ganze Halle ausreichen, muss eine Lösung gefunden
werden wie die vorhanden Lücken bestmöglich und optisch gut geschlossen werden
können. Diesbezüglich gibt es verschiedene Ideen. U. a. sollen Akzente an der
Fensterseite, als Rahmen um die „neue“ Tür sowie zwischen den Toren gesetzt
werden. Die Bretter werden sehr wahrscheinlich trotzdem nicht ausreichen,
weshalb hierfür nach wie vor eine Lösung gefunden werden muss. Erster
Bürgermeister Johannes Hümpfner teilt mit, dass in der 9. KW ein Termin mit dem
Planungsbüro ansteht bei dem die verschiedenen Vorschläge erörtert werden
sollen. Weiterhin gibt Erster Bürgermeister Johannes Hümpfner bekannt, dass er
Herrn Grüner von der Regierung von Unterfranken in der Angelegenheit beteiligt
hat, um zu klären, ob ggf. anfallende Mehrkosten über die Städtebauförderung
gefördert werden können.