Frau 1. Bürgermeisterin Back erläutert dem Gemeinderat, dass die NES-Allianz in verschiedene Fachressorts unterteilt ist. Zum jeweiligen Ressort soll der Gemeinderat Punkte ausarbeiten, die die Gemeinde von der NES-Allianz erwartet.

 

  • Interkommunale Zusammenarbeit
    • Wahrnehmung der finanzschwächeren Gemeinden
    • Flächenmanagement – Bauplätze und Wohnungen gemeindeübergreifend anbieten wenn eigene Kapazitäten ausgeschöpft sind
    • Kernwegenetz – gemarkungsübergreifender Ausbau der Feldwege
    • Zusammenschluss der FW, BauG oder KiGa/KiTa
    • Funktionierende Infrastruktur
    • Einheitliche Verteilung der Fördermittel für Innenentwicklung nach Notwenigkeit

 

  • Landschaft – Tourismus – Landwirtschaft
    • Anbindung an Rad- und Wanderwege
    • Gemeindeübergreifende Werbung z. B. für Selbstvermarktung des Landwirtes oder für Übernachtungsmöglichkeiten

 

  • Familie und Soziales
    • Gründung Seniorengenossenschaft (gemeindeübergreifende Hilfeleistung durch Gegenhilfe oder Bezahlung)

 

  • Ortsentwicklung

 

  • Gewerbe – Arbeitsplätze

 

  • Kultur – Geschichte

 

Der Gemeinderat unterbreitet zu den weiteren Stichpunkten vorerst keine weiteren Vorschläge.

 

Dem integrierten ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) steht der Gemeinderat grundsätzlich offen und positiv gegenüber, da z. B. der Ausbau des Kernwegenetzes über diese gefördert werden und dadurch eine Entwicklung im Sinne der Gemeinde durchgeführt wird.